Mastaba D 72 |
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Bezeichnung: | D 72 |
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Typus: | Bruchsteinmastaba mit Kalksteinmantel | ||
Namen: |
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Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen: |
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Titel: | |||
Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen: |
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Lage des Grabes: | Plan Hölscher 1903-1906 |
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Ausgrabungszeitpunkt: | 1906 | ||
Ausgräber: | Georg Steindorff, Georg Möller, Paul Wrede, |
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Datierung: | 6. Dynastie. | ||
Aufbau der Grabanlage: | |||
Allgemein:
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Die Mastaba D 72 liegt südlich an D 31 angebaut. Die Mastaba ist bis auf eine noch erhaltene Schicht fast vollständig abgetragen. Sie hat die ungefähren Maße von 6,5 m × 3,0 m. Zu ihr gehören zwei Grabschächte. |
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Anbauten: |
Keine | ||
Kultkammer: |
Keine. |
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Serdab: |
Kein. |
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Grabschächte: |
Zwei Grabschächte. |
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Erhaltungszustand: | Die Mastaba wurde von der ägyptischen Antiken Verwaltung rekonstruiert. Dabei sind aber Fehler im Wiederaufbau passiert und die gesamte Mastaba-Situation im Bereich westlich von D 61 ist komplett unklar. Vgl. den Situationsvergleich um Mastaba D 72. | ||
Funde: | Keine. |
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Photos: | |||
Archivalien: | Tagebuch 1906: [Abschrift.pdf] [Original.pdf] S. 57:
Notizen Paul Wrede ßJ , 1906: [Abschrift] S. 3 […] Die südwestliche Gruppe 72, 73, 59, 60, 61, 35, 75, 74
Manuskript Hölscher [Original pdf] |
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Anmerkungen: | ßJ - Die privaten Notizen zur Grabung 1906 des Architekten Paul Wrede stellte seine Enkeltochter Jutta Hegemann-Wrede freundlich zur Verfügung. Von ihr stammt auch die Abschrift des in Suetterlin geschriebenen Manuskriptes. [zurück] |
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Bibliographie: | Grimm, Alfred [Hrsg.], Steindorff, Georg and Uvo Hölscher, Die Mastabas westlich der Cheopspyramide (...), S. 64. |
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Literatur: | |||