Mastaba D 63 |
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Bezeichnung: | D 63 |
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Typus: | Bruchsteinmastaba mit Kalksteinmantel | |||||
Namen: |
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Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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Titel: | ||||||
Grabherr: |
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Frau: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen: |
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Lage des Grabes: | Plan Hölscher 1903-1906 |
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Ausgrabungszeitpunkt: | 1906 | |||||
Ausgräber: | Georg Steindorff, Georg Möller, Paul Wrede, |
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Datierung: | 6. Dynastie. | |||||
Aufbau der Grabanlage: | ||||||
Die 1906 freigelegte Mastaba ist auf den Detailplänen Hölschers nicht vermerkt und so recht schwierig in ihrer Größe zu bestimmen. Ihre ungefähren Ausmaße dürften ca. 3,5 m × 5,0 m. Mastaba D 63 schließt im Norden an Mastaba D 16 A an und im Süden der Mastaba befinden sich sowohl an der Südost- wie auch an der Südwest-Ecke zwei Anbauten von ca. 1,5 m², die nicht näher dokumentiert worden sind. |
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Anbauten: |
Zwei im Tagebuch 1906 undokumentierte Anbauten an der Südost- und Südwestecke. Es ist unklar, ob diese zur Mastaba D 63 gehören oder spätere Ergänzungen sind. Ebenso ist bei den Anbauten nicht geklärt, ob sie einen Grabschacht enthalten. Paul Wrede vermutet Kinderbestattungen. | |||||
Kultkammer: |
Keine. |
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Serdab: |
Kein. |
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Grabschächte: |
Zwei Grabschächte gehören zur Mastaba D 63: |
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Erhaltungszustand: | Die Mastaba befindet sich eigentlich in einem guten Erhaltungszustand - nur ist sie von der ägyptischen Antikenverwaltung bei der Rekonstruktion bzw. dem Wiederaufbau soweit ergänzt worden, dass auch eine Kalksteinscheintür eingefügt wurde. Der Eindruck der wiederaufgebauten Mastaba entspricht nicht der Grabungsaufnahme von 1906 (N-ÄMUL 3039). Vgl. die Photos PDM_03437 vom 11.08.2005 und PDM_00976 vom 14.01.2004. http://www.gizapyramids.org/. | |||||
Funde: | Keine. |
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Photos: |
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Archivalien: | Tagebuch 1906: [Abschrift.pdf] [Original.pdf] S. 59: […] D 63,2: unvollendeter Schacht; oben in der südwestl. Ecke ein Loch mit Kinderskelett. […]
Notizen Paul Wrede ßJ , 1906: [Abschrift] S. 2: […] Der Anschluß an die Grabung von 1905 nördlich vom Raherka umfasst die Mastabas D63,64,65,68, sowie den südlichen Teil von D15. Randnotiz: Vom Mantel von D63 sind fast vollständig 5 Schichten erhalten, im Osten eine wohlerhaltene
Manuskript Hölscher [Original pdf] |
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Anmerkungen: | ßJ - Die privaten Notizen zur Grabung 1906 des Architekten Paul Wrede stellte seine Enkeltochter Jutta Hegemann-Wrede freundlich zur Verfügung. Von ihr stammt auch die Abschrift des in Suetterlin geschriebenen Manuskriptes. [zurück] |
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Bibliographie: |
Grimm, Alfred [Hrsg.], Steindorff, Georg and Uvo Hölscher, Die Mastabas westlich der Cheopspyramide (...), S. 61.
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