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Mastaba G IX S

Bezeichnung: Reisner: G IX S; Junker: M X ßJ
Typus:  
Namen:
Grabherr:

Frau:
   
Eltern:
Kinder:

 

erwähnte Personen:

Jntj
(Ranke PN I, 36,9)

Titel:  
Grabherr:

 

Frau:
 
Eltern:
   
Kinder:
   
erwähnte Personen:
 

jry-Xt nzw Jntj

Zum Titel vgl. Jones, Index OK, 327, 1206.

Lage des Grabes:

Grundriss_Junker, Giza XI, Abb. 41
Junker, Giza XI, Plan 2


Ausgrabungszeitpunkt: 1929
Ausgräber: Hermann Junker, Dr. Heinrich Balcz, Karl Holey, Linda Holey, Friedrich Koch, Maria Junker
Datierung: 4. Dynastie, Zeit Mykerinos nach Porter/Moss.
unbenutzt nach Jánosi, Giza in der 4. Dynastie, S. 263.
   
Aufbau der Grabanlage:  
Allgemein:
Die gesamte Anlage wurde 1929 von Hermann Junker ausgegraben.
Vgl. dazu Giza XI, S. 74ff und den Vorbericht Giza-Grabung 1929.
Pdf-files der Publikationen sind unter www.gizapyramids.org verfügbar.
Hier werden im Folgenden nur ergänzende und neue Informationen zugefügt.
Anbauten:
 
Kultkammer:
 
Serdab:
 
Grabschächte:



   
Erhaltungszustand: Der heutige Erhaltungszustand ist gut.
   
Funde:

Ergänzende, teilweise unveröffentlichte Funde:

Südschacht
- Skarabäus (Hildesheim, PM 3201 - Fj. 1929, 11).
- Gefäß: Becher (Hildesheim, PM 3290 - Fj. 1929, 72).
- Gefäß: Becher (Hildesheim, PM 3291 - Fj. 1929, 73).
- Gefäß: Schale, Fragment (Hildesheim, PM 3851 - Fj. 1929, 63).
- Muschel (Hildesheim, PM 3855 - Fj. 1929, 62).
- Sarkophag: Augeneinlagen aus Bronze (Hildesheim, PM 3857 - Fj. 1929, 15).
- Sarkophag: Augen- und Augenbraueneinlagen aus Bronze (Hildesheim, PM 3858 - Fj. 1929, 16, 17).
- Werkzeug: Feuersteinmesser (Hildesheim, PM 3859 - Fj. 1929, 381).
- Werkzeug: Feuersteinmesser (Hildesheim, PM 3860 - Fj. 1929, 380).
- Amulett: Bes (Hildesheim, PM 3862 - Fj. 1929, 24).
- Amulett: Udjat-Auge (Hildesheim, PM 3864 - Fj. 1929, 25).
- Amulett: Udjat-Auge (Hildesheim, PM 3865 - Fj. 1929, 21).
- Werkzeug: Bruchstücke aus Obsidian (Hildesheim, PM 3867 - Fj. 1929, 20).
- Amulette: Zweifinger-Amulett (Hildesheim, PM 3868 - Fj. 1929, 13).
- Amulette: Zweifinger-Amulett (Hildesheim, PM 3869 - Fj. 1929, 12).
- Gefäß: Becher mit Fuß (Hildesheim, PM 3870 - Fj. 1929, 75).
- Gefäß: Becher mit Fuß (Hildesheim, PM 3871 - Fj. 1929, 74).
- Gefäß: Fragment des Halses (Hildesheim, PM 3872 - Fj. 1929, 69).
- Gefäß: Napf (Hildesheim, PM 3873 - Fj. 1929, 70).
- Gefäß: Napf (Hildesheim, PM 3874 - Fj. 1929, 71).
- Kleidung: Paar Sandalen (Hildesheim, PM 3875 - Fj. 1929, 14).
- Gefäß: Bauchiger Krug (Hildesheim, PM 3924 - Fj. 1929, 68).
- Muschel-Fragment (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar ßK - Fj. 1929, 75).
- Gefäß: Vorratskrug mit zwei Henkeln (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 30).
- Gefäß: Vorratskrug mit zwei Henkeln (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 31).
- Gefäß: runder Getreidekrug (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 32).
- Gefäß: eiförmiger Getreidekrug (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 33).
- Gefäß: eiförmiger Getreidekrug (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 34).
- Muschel (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 35).
- Feuersteinmesser (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 36).
- Schmuck: Ringperlen (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 37).
- Schmuck: Kaurischnecke (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 38).
- Feuesteinsplitter (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 39).
- Schmuck: Röhrenperle (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 40).
- Schmuck: Ringperle (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 41).
- Werkzeug: Bruchstück eines Hammers (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 64).
- Gefäß: Deckel eines Salbgefäßes (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 65).

Zwischen G IX S und cSm-nfr IV
- Schmuck: Bruchstücke von Röhrenperlen (Hildesheim, PM 3624 - Fj. 1929, 123).
- Schmuck: 6 Röhrenperlen (Hildesheim, PM 3624 - Fj. 1929, 124).
- Schmuck: geriefelte Kugelperle (Hildesheim, PM 3625 - Fj. 1929, 128).
- Schmuck: 2 Tonnenperlen (Hildesheim, PM 3626 - Fj. 1929, 121).
- Schmuck: 2 Tonnenperlen (Hildesheim, PM 3626 - Fj. 1929, 122).
- Amulett: Bruchstücke einer Platte (Hildesheim, PM 3627 - Fj. 1929, 116).
- Uschebti: Fragment (Hildesheim, PM 3628 - Fj. 1929, 127).
- Uschebti: Fragment (Hildesheim, PM 3629 - Fj. 1929, 127).
- Amulett: Udjat-Auge (Hildesheim, PM 3630 - Fj. 1929, 117).
- Amulett: Platte mit eingeritztem Udjat-Auge (Hildesheim, PM 3631 - Fj. 1929, 118).
- Amulett: Federkrone einer Bes-Figur (Hildesheim, PM 3633 - Fj. 1929, 115).
- Schmuck: 2 Scheibenperlen (Hildesheim, PM 3634 - Fj. 1929, 125).
- Skarabäus: Fragment (Hildesheim, PM 3635 - Fj. 1929, 120).
- Schmuck: Kugelperle (Hildesheim, PM 3636 - Fj. 1929, 126).
- Uschebti: Fragment (Hildesheim, PM 3637 - Fj. 1929, 127).
- Amulett: Fragment einer roten Krone (Hildesheim, PM 3638 - Fj. 1929, 119).

G IX S und cSm-nfr IV (Ostbir)
- Werkzeug: 21 Meißel, Dechsel, Bruchstücke (Hildesheim, PM 3447-3472, 3474 - Fj. 1929, 95-99).
- Werkzeug: Fragmente von Axtklingen (Hildesheim, PM 3473 - Fj. 1929, 100).

westliche Anlage zwischen G IX S und cSm-nfr IV (Südbir)
- Werkzeug: 2 Meißel und 2 Beilklingen (Hildesheim, z.Zt. nicht Nachweisbar - Fj. 1929, 152).

ohne genaue Angabe (bei X)
- Schmuck: Kupferringe (Hildesheim, PM 3393 - Fj. 1929, 129).


   
Photos:
     
     
Objektphotos Amulette (PM 3201, 3862, 3864, 3865, 3868) [pdf]
Objektphotos Keramik (PM 3290, 3870-3874, 3924) [pdf]
Objektphotos Augeneinlagen und Sandale (PM 3857, 3858, 3875) [pdf]
Objektphotos Sonstiges (PM 3851, 3855, 3859, 3860, 3867) [pdf]
Objektphotos Amulette (PM 3627, 3630, 3631, 3633, 3635, 3638) [pdf]
Objektphotos Schmuck (PM 3624, 3625, 3626, 3634, 3636) [pdf]
Objektphotos Uschebtis (PM 3628, 3629, 3635) [pdf]
Objektphotos Meißel 1 (PM 3447-3455) [pdf]
Objektphotos Meißel 2 (PM 3459-3470) [pdf]
Objektphotos Dechsel, Axt (PM 3456-3458, 3471-3474) [pdf]
Objektphotos PM 3393 [pdf]
   
Archivalien:

Tagebuch der 7. Grabung 1928-1929: [Original.pdf]

4.12: [...] In dem Südschacht der Mastaba IX kam im oberen Teil ein zerstörtes späteres Begräbnis zum Vorschein. An Beigaben wurden noch gesichtet: ein fingerlanges Instrument ( ? ) aus starkem Goldblech, ein anderes, gleichgeformtes
aus Obsidian. Von Letzterem fehlt noch ein Stück, das sich aber wohl im Schutt finden dürfte, ausserdem zwei kleine Sandalen aus Bronze, ursprünglich mit Goldblatt überzogen. [...]

6.12.: [...] Im Südschacht der Mastaba IX mehren sich die späten parasitären Bestattungen. Bei ihnen finden sich grosse Mengen von Tonware. An Kleinfunden ist die Fayencefigur eines Bes sowie ein Wedjat-Auge aus gleichem Material
zu verzeichnen. Gegen Mittag kommt Herr Oberkonservator Koch von Leipzig, der Photograf der Expedition an. Am Nachmittag besucht uns Herr Geheimrat Steindorff von Leipzig.

11.12.: [...] Im Südschacht der Mastaba IX kommen immer neue Mengen später Tonwaren zum Vorschein, grosse schwere Henkelkrüge, bauchige Flaschen u.s.w. Im südlichen Schutt wurde ein prachtvoller Herzscarabäus gefunden aus feinem grünem Stein mit Spuren von Goldblattüberzug. Am Nachmittag besucht uns Herr Wainright, ehemaliger Chiefinspector of Antiquities.

14.12.: [...] Der Schacht von Mastaba IX ist bis auf rund 12 m ausgehoben, doch zeigt sich die Öffnung zur Grabkamrner noch nicht. Am Abend wird hier das Gerüst mit den Rollen aufgeschlagen. Zum Tee besucht uns Geheimrat Steindorff von Leipzig, Herr Handrick von Giessen und Frau Grossmann von Berlin.

15.12.: [...] Ein Teil der Leute arbeitet an der Ostfront von Mastaba IX und an der Anlage südlich von IX. Die Ostwand scheint hier zum grössten Teil erhalten, liegt aber einige Meter tief im Schutt vergraben. Der Südschacht der Mastaba IX ist bis auf 16 m ausgehoben, doch wurde die Arbeit wegen eines Gebrechens in der Vermauerung sistiert.

16.12.: Die Oberägypter flicken Körbe und arbeiten bis zum Mittag an der Bahn. Am Nachmittag untersucht H. J. den Südschacht der Mastaba IX. Es stellt sich heraus, dass sich an der Südwand zwischen dem Fels und der darüber liegenden Ausmauerung eine Höhlung gebildet hat, sodass die unterste Schicht nur an den Ecken aufliegt. Zwar halten die Blöcke durch ihr Gewicht zusammen, aber eine Einsturzgefahr ist nicht ausgeschlossen. So wird beschlossen, vorläufig die Aushebung des Schuttes einzustellen und das Urteil eines Fachmannes einzuziehen.

19.12.: [...] In der parasitären Anlage östlich zwischen IX und X finden sich zwei Tonvasen unversehrt in situ. In einem Schachte nördlich davon kamen an Beigaben zutage 4 Kanopendeckel und eine Kanope aus Kalkstein sowie eine grosse Anzahl von Kupferinstrumenten.

20.12.: [...] Am Ostrand fand sich der Name der Besitzerin von Mastaba IX in einem der grossen Blöcke eingemeisselt: "Die Enkelin des Königs Jentj". Heute Nachmittag besuchte eine Gruppe von Ärzten aus Wien, die an dem Kongress in Kairo teilnehmen, unsere Grabung.

21.12.: Unter den Blöcken, die vor der Kammer der Mastaba VIII liegen, kommt ein weiterer mit Reliefs zum Vorschein. Vor dem Torbau lag im oberen Schutt der Unterteil einer Kalksteinstatue des Besitzers der Anlage. Rechts und links neben den Beinen sind Titel und Namen eingegraben: "Der Erste unter dem König, der Distriktsvorsteher" u.s.w. Sehem-Ka". [...]

23.12.: [...] Heute werden die schweren Blöcke, welche die ganze Strasse zwischen IX und X verstopfen, nach dem Norden geschafft und dort auf dem freien Raum hinter X aufgeschichtet. Die von der Nordanlage stammenden
kleineren Quadern werden dort zwischen den Mauern verstaut.

24.12.: Die Mastaba IX und X sind durch mehrere spätere Anlagen miteinander verbunden; [...]

28.12.: Der Arbeitsplatz hat sich allmählich so weit von der Einladestelle entfernt, dass an die Errichtung eines neuen Bahndammes geschritten werden muss. Er soll von der Hauptlinie nach dem Südende der Mastaba X führen. Heute wurde zunächst das Gleisende 20 m nach Westen verlegt und mit der Säuberung der Gegend der bisherigen Einladestelle begonnen. Es ist der Abschnitt westlich des Vorhofes des Sehem-ka und der Anlage des Sehetepu. Hier kommen
die Grundrisse mehrerer grösserer Anlagen zutage. [...]

13.1.: Sonntag. Die Leute von Koptos räumen bis Mittag Steinblöcke in dem Hofe des SeSem-nefer weg und richteten das Hängegerüst für den Maurer in dem tiefen Schacht der Mastaba IX her, der wegen Einsturzgefahr ausgebessert werden muss. Am Nachmittag besuchen die Grabung Herr Dr. Meyerhof und Schwester von Kairo, Herr und Frau Crasswell (Professor an der techn. Hochschule in Kairo) sowie einige Herren des Hospitals Papayuanu.

15.1.: [...] Der Maurer hat heute die Ausmauerung des Schachtes der Mastaba IX beendet, sodass mit der Aushebung des Restes begonnen werden kann.

16.1.: Der Betrieb in dem Schacht der Mastaba IX ging heute klaglos vonstatten. Es ist eine Tiefe von etwa 18 Metern erreicht. [...]

18.1.: [...] Im Schacht der Mastaba IX ist endlich bei über 20 m Tiefe der obere Rand des Einganges zur Sargkammer erreicht.
Diese ist so mit Sand angefüllt, dass es noch mehrere Tage dauern wird, bis dass wir sie betreten können. Im Schutt fanden sich hier zwei sehr schöne Feuersteinmesser. In der gestern erwähnten grossen Ziegelanlage westlich Mastaba X kam ein neues Lager von Amphoren zutage.

21.1.: [...] Von dem Schacht der Mastaba IX ist endlich die Sohle erreicht. [...]

26.1.: [...] Der grosse Schacht der Mastaba IX erwies sich als leer und wahrscheinlich unbenutzt. Eine grössere Abteilung der Arbeiter untersuchte das wellige Gelände, das an der Südgrenze unserer Konzession liegt. Hier finden sich im Schutt viele Vasenbruchstücke, aber noch konnte keine Grabanlage nachgewiesen werden.

   
Anmerkungen:

ßJ - Vergleiche zur Bezeichnung der Mastaba auch die Kommentare zu Mastaba G VIII S (cXm-k#) und Mastaba LG 53 (cSm-nfr IV). Junker kommt bei seinen Zuweisungen und Bezeichnung der Gräber im Bereich des Südfriedhofes mit seinen eigenen Benennungen und den bei Reisner üblichen Bezeichnungen durcheinander. Dies betrifft vor allem die Gräber nach Reisner G VII S, G VIII S, G IX S und den cSm-nfr IV Komplex. Diese Problematik betrifft vorwiegend die Zuweisung der unpublizierten, im Tagebuch und der Publikation unerwähnten Funde, die sich nur noch mit größter Mühe und mit größerem Fehlerquotienten durchführen lässt. Die Zuweisung der Funde erfolgt hier mit aller Sorgfalt kann aber leider keine hundert prozentige Sicherheit mehr herstellen. [zurück]

ßK - Die Objekte sind sehr wahrscheinlich nach Hildesheim gekommen, lassen sich jedoch zur Zeit nicht nachweisen. Das liegt zum einen daran, dass die Objekte nicht sofort nach Eintreffen der Transportkisten inventarisiert wurden und zum anderen dass auf den Objekten z.T. keine genauen Fundangaben standen. Das führte bei der späteren Inventarisierung zu ungenauen Angaben, so dass viele Objekte zwar vorhanden sind aber sich keinem genauen Grabkontext mehr zuweisen lassen. [zurück]

   
Bibliographie:

- Junker, Hermann. Gîza 11. Der Friedhof südlich der Cheopspyramide: Ostteil. Akademie der Wissenschaften in Wien Philosophisch-historische Klasse Denkschriften 74, Abhandlung 2. Wien 1953, S. 92-96, 100-119, 126-131, 137-241, Abb. 49-53, 60-87, 89-95, Taf. 1, 5, 7, 11-23, 24a-b, 26, LAgeplan S. 298.
-Vorläufiger Bericht über die siebente Grabung bei den Pyramiden von Giza vom 27. November 1928 bis 25. Februar 1929. Vienna: Akademie der Wissenschaft, 1929, S. 97ff.
- Porter, Bertha, and Rosalind L.B. Moss. Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings 3: Memphis (Abû Rawâsh to Dahshûr). Oxford: The Clarendon Press, 1931. 2nd edition. 3: Memphis, Part 1 (Abû Rawâsh to Abûsîr), revised and augmented by Jaromír Málek. Oxford: The Clarendon Press, 1974, S. 223-226, Plan 19.