Mastaba D 102 |
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Bezeichnung: | D 102 |
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Lage des Grabes: | Die Mastaba ist auf keinem Plan verzeichnet. Sie lehnt sich im Osten an Mastaba D 90 (G 1101) und im Norden an eine weitere Mastaba (vermutlich G 1102) auf dem amerikanischen Ausgrabungsfeld. | ||
Ausgrabungszeitpunkt: | 1906 (unvollständig) Es ist unklar, ob die Mastaba von Junker 1926 bei den Nachrgrabungen noch geklärt wurde. |
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Ausgräber: | 1906: Georg Steindorff, Georg Möller, Paul Wrede |
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Datierung: | Unklar. 6. Dynastie bis Ende AR | ||
Aufbau der Grabanlage: | |||
Allgemein: |
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Anbauten: |
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Kultkammer: |
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Serdab: |
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Zwei Grabschächte, die aber von Steindorff nicht ausgegraben worden sind. Ob es ein Nachgrabung durch Junker 1926 gegeben hat, ist undokumentiert. |
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Erhaltungszustand: | Die Mastaba ist heute versandet. Vgl. das vergrößerbare Satellitenbild unter http://www.gizapyramids.org/code/emuseum.asp?newpage=visualsearch. | ||
Funde: | Keine. |
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Photos: | Keine. |
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Archivalien: | Tagebuch 1906: [Abschrift.pdf] [Original.pdf] S. 100: […] In D 102 finden sich 2 Schächte, die aber nicht aufgenommen werden
Notizen Paul Wrede ßJ , 1906: [Abschrift] S. 14: […] D 102 lehnt sich im Norden an eine der zur amerikanischen Grabung gehörigen Mastabas, im Osten an D 90 an und enthält zwei Bai, die jedoch unerledigt bleiben mussten.
Manuskript Hölscher [Original pdf] |
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Anmerkungen: | ßJ Die privaten Notizen zur Grabung 1906 des Architekten Paul Wrede stellte seine Enkeltochter Jutta Hegemann-Wrede freundlich zur Verfügung. Von ihr stammt auch die Abschrift des in Suetterlin geschriebenen Manuskriptes. [zurück] |
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Bibliographie: | Grimm, Alfred [Hrsg.], Steindorff, Georg and Uvo Hölscher, Die Mastabas westlich der Cheopspyramide (...), S. 83. |
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Literatur: | |||